Wir gehen zur Bibliothek.
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Ein wunderschöner Weg dorthin.
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Wir suchen Bücher über die Villa Discopoli und die Faehndrichs.
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Sofort haben die freundlichen Mitarbeiter ein Buch für uns zur Hand.
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Danach gehen wir die Certosa di San Giacomo besuchen.
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Im Museum sind monumentale Gemälde ausgestellt.
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Hier ein Eindruck von einem kleineren Objekt.
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Schönes Gewölbe mit Rundfenster.
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Durchblick in den Kreuzgang
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Aus der Vogelperspektive des Klosters sieht man die beiden Kreuzgänge.
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An anderer Stelle wird das 14. Jahrhundert als Gründungszeitpunkt genannt.
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Kreuzgratgewölbe.
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Die altertümliche Bauweise bietet beruhigende Atmosphäre.
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Der kleine Kreuzgang.
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Sonne und Schatten spielen um die Säulen.
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Die Kapitelle sind jedes individuell gestaltet.
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Dies ist jetzt der große Kreuzgang.
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In der Mitte grasbewachsene Freifläche.
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Im heißen Sommer wird man den Umgang benutzen.
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Ein Brunnenbecken - obwohl die Insel kein eigenes Wasser besitzt.
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In den Räumen des Klosters ist heute eine Schule untergebracht.
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Der Blick zum Monte Solaro.
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Dieser Gang ist gut restauriert.
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Hier wurde abgesperrt und wird noch gebaut.
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Die Schüler kommen heraus.
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Der Glockenturm.
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Noch eine Seite des Kreuzganges, die betreten werden darf.
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Defekte Säule, provisorisch am Zerfall gehindert.
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Wir haben immer blauen Himmel.
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Ob es ein Olivenbaum ist?
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Das Meer ist nirgendwo weit.
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In den Gärten blühen die Bäume.
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Wir gehen weiter zu den Gärten des Augustus.
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Eingang der Giardini di Augusto.
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Brunnen mit Aphrodite.
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Eine blühende Gartenanlage.
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Denkmal von hinten.
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Der Blick zum Belvedere di Tragara.
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Strelizienblüten
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Wieder einmal eine Treppe, hinauf auf den Belvedere Cannone.
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Die Wahrzeichen der Insel: I Faragliones.
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Und so sehen wir sie.
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Das Wasser war immer so blau!
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Wieder die Felsgruppe.
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Felsküsten sind sehr farbenfroh.
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Der Pfeil weist auf die Kuppel der Villa Discopoli.
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Hier weist der Pfeil auf unser Zimmer!
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Teile des Klosters sind Ruine.
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Die Wellen brechen sich in weißem Schaum.
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So sehen die Gärten des Augustus von unten aus.
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Kakteen sehen wir oft.
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Ein Geländer schützt die müden Wanderer.
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Wir bitten Andere, diese Aufnahme zu machen.
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Eine Eidechse, es gibt hier deren viele.
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Jürgens Lieblingsplatz sind diese Gärten hier.
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Alles blüht prächtig.
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Immer ist Capri von Booten umrundet.
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Via Krupp, atemberaubend und nicht sicher zu begehen.
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Von der Felswand sind große Brocken heruntergefallen.
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Der Senior Krupp hat die Straße bauen lassen.
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Hier sind die ganzen Ausmaße des Weges zur Bucht hinunter zu erkennen.
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Mal ist es blau, mal ist es grün...
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... und immer war das Wetter gut zu uns ...
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Jetzt wurde der Fels gegen Bröckeln verkleidet.
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Durchgang ist dennoch nicht gestattet.
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Dankestafel für F. A. Krupp.
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Manche Besucher, hier Lenin, müssen nur mal herkommen, um gleich ein Denkmal zu bekommen.
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Die Lenin-Stele.
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Blick zurück zu unserer Bucht.
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Baumblüte
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Viele Treppen ermöglichen "Abkürzungen".
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Wir gehen zur Chiesa di San Michele.
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Jürgen lässt sich nicht entmutigen.
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Der Garten um die Kirche.
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Auch hier große Strelizien.
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Die storchartigen Blüten.
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Bizarr und schön!
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In dem Innenraum ein bunter Lichtreflex.
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Die Kirche von Außen.
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Hier hat die französische Dichterin gelebt und gearbeitet.
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Und jetzt gibt es wieder neue schöne Hausnummern.
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Dächer am Abend.
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Aus beinahe "totem Holz" sprießen feine Blüten!
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Wieder scheint die Sonne den ganzen Tag.
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