VILLA DISCOPOLI - Wohnhaus für Hugo Andreas Faehndrich und seine Frau Alice Faehndrich Freiin von Nordeck zu Rabenau von 1897 bis 1908.
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Der Haupt-Eingang, Via Tragara 4.
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Die Jahreszahl steht - wofür? Einzug Faehndrich war 1897.
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Das geschwungene Gebäude oben Mitte ist die Villa. Man sieht hier, wie groß und komplex das Anwesen gebaut ist.
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Blick von der Via Tragara.
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Das charakteristische Türmchen im maurischen Stil.
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Blick von der Via Camerelle.
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Wunderbarer alter Baumbestand.
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Die Via Tragara in Richtung Faraglioni.
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Der Verbindungsbau zwischen den zwei großen Haupthäusern.
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Hier sehen wir das Innere des Verbindungsgebäudes um 1900, leicht gebogen und mit beidseitigen Fenstern.
Bild von Gräfin Geldern-Egmont, Thurnstein
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Eine Nutzung scheint auch heute noch gegeben.
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Das Gesamtgebäude ist in Appartements aufgeteilt, die verkauft oder vermietet sind.
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Details im Innenraum.
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Verspielte Möbel. Bereits 120 Jahre alt?
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App. im oberen Bereich.
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Links die Via Tragara.
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Ein Freisitz
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Auch hier wieder ein Einzeleingang.
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Der obere Bereich.
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Es wurden Treppen hinzugefügt.
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Ein Übergang erlaubt weitere Unterteilungen.
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Blick auf den markanten Turm.
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Baumbestand, der sicher das Jahrhundert begleitet hat.
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Auch diese Treppe ist eine Ergänzung.
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Im Garten wachsen Zitronenbäume, die schöne Früchte tragen.
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Blick von der Via Camerelle zum Turm der Villa.
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Ähnliche Zinnen sind auch auf den Scaligerburgen am Gardasee zu finden.
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Man kann die Zinnen auch mit den Treppenzinnen in Palmyra vergleichen - und doch sind sie von eigener Form.
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Der Baustil wird in einem italienischen Buch "Neomoresco" genannt. Ein exotischer Baustil, der sich an maurischen Palästen in Kairo, Bagdad und Granada orientiert.
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Dies ist der Eingang zur Via Camerelle hin. Er wirkt so, als wäre er jetzt der Haupteingang.
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Da Bauarbeiten durchgeführt werden, können wir durch das geöffnete Tor den Garten betreten.
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Majolikadekoration oben in der Torsäule.
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Zehn Klingeln, nur ein Name.
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Senkrechtes Zierelement der Torsäule.
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Soeben wurden 10 Wasseruhren montiert.
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Diese Treppe führt zum unteren Bereich des Gartens.
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Blick durch den vergitterten Fensterbogen zur Süd-Terrasse.
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Dies ist der Eingang an der Via Occhio Marino 3, der zu Zeiten der Faehndrichs zum Rosenhäusel führte, dem Winterdomizil Rainer Maria Rilkes.
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Wir besuchen den Garten der Villa auf der Suche nach dem Rosenhäusel.
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Hier gibt es kein Häusel...
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Ein terrassierter Südhanggarten mit Bänken und Mauern.
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Treppen führen zum Haus hinauf.
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Wir suchen weiter die Bleibe Rilkes.
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An keiner Stelle finden wir passende Tür und Fenster.
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Wir suchen weiter.
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Kein Erfolg.
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Die Blumenkästen sind neu, die Treppe scheint alt.
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Der Garten ist nicht sehr sorgfältig hergerichtet.
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Immer wieder der Blick hinauf zur Villa.
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Dies ist der Passagio, den wir in einer älteren Fotografie von innen gesehen haben.
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Die Terrassenmöbel könnten alt sein. 120 Jahre?
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Viel Moos hat sich im Winter hier angesiedelt.
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Bis zum Einzug der Mieter wird noch einges zu tun sein.
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Hier ein anscheinend oft genutzter Sitzplatz.
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In immer weiter vorspringenden Terrassen ziehen sich die unteren Etagen in den Garten.
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Sonnenstrahlen verschönern den Anblick.
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Noch 'ne Terrasse.
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Und wieder der hübsche Turm.
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Deko hier in Terrakotta-Fliesen.
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Der Eingang zur Via Camerelle, jetzt verschlossen.
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Blick auf den westlichen Teil des Hauses.
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Diese Treppe führt entlang der Außenmauer der Villa direkt zum Eingang unseres Hotels.
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Das Tor an der Via Occhio Marino 3.
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Der Pfeil zu unserem Hotelzimmer lässt die Nähe zur Villa gut erkennen.
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Villa Discopoli, auch heute noch ein imposantes Gebäude.
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