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Jux-Clopapierheft „abreissbar”
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Die einzelnen Blätter sind hier abgebildet.
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Lesbare Abschrift der Toiletten-Lyrik.
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Titelblatt und Rückseite transskribiert.
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Informationen über die Druckerei Adolf Sala Berlin
konnten nur im Zusammenhang mit Gesellschaftspielen gefunden werden, auf französisch, hier ganz unten auf der Seite). |
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Informationen zur Druckerei Bestehorn Aschersleben gibt es ebenfalls.
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Die Texte sind spassig-satirisch:
Verfasser K. Loset & Co. leicht fasslich und handlich, zum täglichen Gebrauch, man coloriert ohne die Hände, jedes Blatt fand reissenden Absatz, es kommt aus Hinter-Indien und Aschersleben. Auch die einzelnen Blatt-Reime sind zwar holprig, aber liebevoll zusammengestellt. |
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Es war also ein nettes kleines Heftchen mit Klopapier (braunes Seidenpapier), das man ganz ehrenvoll seinen Waren oder seiner Geschäftsauslage zufügen konnte. Die Kunden der Druckerei haben bestimmt gelacht und sich gefreut, so eine Werbegabe zu erhalten.
Mindestens eine Person fand diesen Alltagsgegenstand würdig, die Zeiten zu überdauern. Sonst gäbe es nicht heute dieses Exponat in Gmunden, im Museum "Klo und so". Gerade für Toilettenpapiere gibt es nur in wenigen Fällen historischen Bestand. |
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