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Gedenkstätte Russischer Zwangsarbeiter - Löwe von Juda | |
Köln, D |
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Foto 10/2004 © gf
"Und alles Mitleid, Frau, wenn ich gelogen,
das sich nicht wandelt in den roten Zorn,
der nicht mehr ruht, bis endlich ausgezogen,
dem Fleisch der Menschheit dieser alte Dorn."
Vers von Bertold Brecht auf dem Sockel vor der Bronzeplastik.
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Text (auch in Kyrillisch):
"Hier sind 74 sowjetische Bürger begraben, die während ihrer Gefangenschaft unter dem Faschismus in den Jahren 1941 bis 1945 ermordet wurden."
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Hinweise zur Aufnahme |
Tief versteckt im Gremberger Wäldchen und nur schwer zu finden ist diese Gedenkstätte mit der von Klaus Balke gestalteten kleinen Plastik.
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Weitere Informationen bei folgenden links: |
Das Georg-Büchner Gymnasium Köln hat seine Ergebnisse aus Politik, Informatik, Geschichte und Philosophie unter der Überschrift Denk-mal!! ins Netz gestellt. Absolut sehenswert, nicht nur die Angaben zu diesem Friedhof.
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Gedenkstätte Russischer Zwangsarbeiter - Löwe von Juda | |
Köln, D |
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Bild 10/2004 © gf
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Hinweise zur Aufnahme |
Das Denkmal steht auf dem kleinen, versteckten Erich-Klibansky-Platz an der Helenenstraße.
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Weitere Informationen bei folgenden links: |
Hier stand das einzige jüdische Gymnasium Kölns, die Jawne. Der Direktor Dr. Erich Klibansky konnte ca. 100 Schüler und 11 Lehrer vor der Verfolgung retten, eher er selbst und 1100 Kinder seiner Schule deportiert und bei Minsk ermordert wurden.
Eine kleine Ausstellung direkt neben dem Brunnen erinnert an die Jawne.
Die Synagogen-Gemeinde Köln gibt einen historischer Überblick über jüdisches Leben in Köln von der Antike bis heute.
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