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Hier die Bilder, die den Weg zur großen Abbildung nicht gefunden haben, keine Erläuterung, keine weiterführenden Links und kein Google Earth...

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 Letzte Änderung
30.09.2006

1 Bergischer Löwe - 2 Paulinchen Pohnke - 3 Schweine - 4 Elefant
- 5 Gockel
..


Leverkusen, D





Foto 01/2005
© gf

copyright werke kurt arentz





In der Wappenkunde wird er immer ROT und mit ZWEI Schwänzen dargestellt.
Wem streckt er die Zunge raus?



Hinweise zur Aufnahme

Standort vor einem Fitness-Zentrum in Lützenkirchen.
Gestaltet von Kurt Arentz.



Link zu Google Earth

(muss installiert sein)

Weitere Informationen bei folgenden links:


Der doppelschwänzige Löwe ist seit dem 13. Jahrhundert das Wappentier des Bergischen Hauses und Symbol des Bergischen Landes.
Z
ahlreiche Informationen zum Berg. Land und ein Wappenindex der Orte im Bergischen Land.



1 Bergischer Löwe - 2 Paulinchen Pohnke - 3 Schweine - 4 Elefant
- 5 Gockel


Leverkusen, D





Foto 01/2005 © gf

copyright werke kurt arentz






Frau Pohnke hat ihre Kühe in den Rheinwiesen geweidet, sie steht aber jetzt mit Blick vom Fluss abgewendet.






Hinweise zur Aufnahme

Text der oben abgebildeten Tafel an der Figurengruppe:
"Wiesdorfer Original und Kuhmagd in den Rheinwiesen.
Gestaltet von Kurt Arentz, Standort an St. Antonius.
Gestiftet von der Leverkusener Bevölkerung."

Das Frauenbüro Leverkusen hat aus Anlass des Jubiläums "75 Jahre Stadt Leverkusen" im April 2005 die rechts abgebildete Broschüre FRAUEN LEBEN IN LEVERKUSEN herausgegeben. Darin findet sich, neben zahlreichen weiteren Frauen-Leben auch die lesenswerte Beschreibung der
Vita von Paulinchen Pohnke.



Link zu Google Earth

(muss installiert sein)

Weitere Informationen bei folgenden links:


Der Stadtanzeiger berichtet über Paulinchen Pohnke , Lev-whoiswho beschreibt die Bronze.




1 Bergischer Löwe - 2 Paulinchen Pohnke - 3 Schweine - 4 Elefant
- 5 Gockel


Leverkusen, D





Foto 01/2005
© gf

copyright werke kurt arentz





Sie stehen auf einem großen Platz, vor einem Einkaufs-
zentrum - sicher gibt's dort Schnitzel und andere leckere Sachen vom Schwein!




Hinweise zur Aufnahme

Zu Beginn dieses Jahrhunderts befanden sich in Bürrig noch zahlreiche Bauernhöfe mit Ackerbau und Viehzucht. In vielen Haushalten wurden zur Eigenversorgung Ziegen, Schafe und auch Schweine gehalten. Daran erinnert diese Plastik.
Aufstellung 1999, gestaltet von Kurt Arentz.



Link zu Google Earth

(muss installiert sein)

Weitere Informationen bei folgenden links:


Zuerst einmal ein link zu den Schweinefreunden, dann die Aufzählung bei den Glückssymbolen
und (verschämt) die Gourmetrezepte. Last-not-least alles über das chinesiche Horoskop zum
„Schwein-Mann“.




1 Bergischer Löwe - 2 Paulinchen Pohnke - 3 Schweine - 4 Elefant
- 5 Gockel
.


Leverkusen, D





Foto 01/2005
© gf





Er krönt einen Brunnen in einer sehr hübschen Siedlung, die allerdings gleich neben der Eisenbahn gelegen ist.



Hinweise zur Aufnahme

Standort Havensteinstraße in Wiesdorf. Gestaltet von August Gaul.



Link zu Google Earth

(muss installiert sein)

Weitere Informationen bei folgenden links:


Zum weiter schmökern: die Anekdote zum Elefantenbrunnen, Wikipedia-Informationen, ein
Elefanten-Lexikon und die site einer Elefanten-Sammlerin mit vielen Bildern und Informationen.




1 Bergischer Löwe - 2 Paulinchen Pohnke - 3 Schweine - 4 Elefant
- 5 Gockel

..

Leverkusen, D





Foto 01/2005 © gf




Von vorn und hinten nicht sehr eindrucksvoll....



Hinweise zur Aufnahme

Gestiftet zur 850-Jahr-Feier des Ortsteils Bürrig von diversen Bürgervereinen, Standort an St. Stephanus.



Link zu Google Earth

(muss installiert sein)

Weitere Informationen bei folgenden links:


Hahn, Gockel, Gickel
Der Hahn ist ein zauberkräftiges Tier, das in vielen Kulturen eine Sonderstellung innehat und im allgemeinen das männliche Prinzip verkörpert. Ein weisser Hahn schützt und bewahrt das Haus vor Schadenzauber. Im Mittelalter galt der Hahn als Apotropaion (Unheil abwehrendes Mittel) gegen alle dämonischen Kräfte, und er galt selbst als Löwenschreck. Schwarze oder rote Hähne gelten dagegen selbst als dämonische Tiere; wenn ein schwarzer Hahn ein Ei legt, so entsteht daraus ein Basilisk. Da dies als widernatürlich galt, d. h. der göttlichen Schöpfungsordnung zuwiderlief, machte man solchen Hähnen einen Prozess und verurteilte sie zum Tode. lm Jahre 1474 wurde ein Hahn, der ein Ei gelegt haben soll, in Basel nach einem Prozess verbrannt.

Der Hahn
- als Symbol der Evangelischen Studentengemeinde,
- als Symbol Frankreichs
- als Wetterhahn.





 
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