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Violinspieler - Anna Maria Pertl | |
St. Gilgen, AU |
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Bild 10/2004 © gf
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Aufschrift:
"Zur Erinnerung an die Kindheit
von Mozarts Mutter
Geboren am 25.12.1720 in St. Gilgen
Brunnenfigur von Prof. Toni Schneider-Manzell
1991"
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Hinweise zur Aufnahme |
Im Mozart-Jahr 1991 wurde der Marmorbrunnen vor dem Gericht seiner Bestimmung übergeben. Die Bronzefigur stellt Mozarts Mutter, mit einem Blumenreifen spielend, als Mädchen dar.
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Weitere Informationen bei folgenden links: |
Im Parterre des ehemaligen Pfleggerichtsgebäudes befindet sich seit 1983 eine Mozart-Gedenkstätte. Sie ist in erster Linie der Mutter Wolfgang Amadeus Mozarts gewidmet und erklärt, warum sich St. Gilgen "Das Mozartdorf am Wolfgangsee" nennt.
Mozarts Großvater, Wolfgang Niclas Pertl, übte in den Jahren 1716 bis 1724 das Amt des Rechtspflegers in St. Gilgen aus. Er erbaute im Auftrag des Fürsterzbischofs 1720 das Gerichtsgebäude. In diesem wurde Mozarts Mutter geboren. 1724 starb ihr Vater und die Familie übersiedelte nach Salzburg.
Mozarts Schwester, genannt "Nannnerl", heiratetete 1784 einen Amtsnachfolger ihres Großvaters, den Pfleger Johann Baptist Berchtold zu Sonnenburg. Nannerl lebte hier bis zum Tod ihres Mannes 1801.
Drei links:
1. Ein Stammbaum Mozarts sagt uns, dass Mozarts Eltern sieben Kinder hatten, von denen fünf innerhalb des ersten halben Jahres verstarben und er selbst Vater von sechs Kindern war, von denen auch nur zwei erwachsen wurden.
2. Informationen über Mozarts Mutter Anna Mozart geb. Pertl.
3. Die Biografie des "Nannerl", Mozarts Schwester, aus Frauensicht.
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